Unser Praxiskonzept

Die drei Grundpfeiler unserer ergotherapeutischen Arbeit

alltagsnah-individuell-selbstbestimmt 

Unsere ergotherapeutische Arbeit lässt sich in drei Worten zusammenfassen: alltagsnah, individuell und selbstbestimmt. Dabei steht für uns an oberster Stelle die Verbesserung der Lebensqualität und das in ganzheitlicher Sicht mit den Komponenten Körper, Geist und Seele. Jeder Mensch der zu uns in die Praxis kommt ist individuell und einzigartig, genauso wie sein Alltag und seine persönlichen Ziele. Umso wichtiger ist uns in unserer Arbeit den Menschen ganzheitlich mit seinen Ressourcen und Möglichkeiten zu erfassen und mit ihm GEMEINSAM Ziele zu formulieren. Dabei ist uns zu jederzeit die Transparenz und die regelmäßige Reflexion der Ziele und Wünsche wichtig.

"Ergotherapie ist so individuell wie jeder Mensch. 
Aber sie hat immer das gleiche Ziel. Ein selbstbestimmtes Leben. In jedem Alter!" -DVE

 

 

 

Entschleunigung & Entspannung 

 

Der Standort der Praxis befindet sich bewusst entfernt vom Stadtkern und in ruhiger und grüner Lage in einer Seitenstraße von Farmsen-Berne. Neben der ergotherapeutischen Arbeit, ist es uns wichtig einen Ort zu schaffen, der entschleunigt und gleichzeitig Entspannung vom Alltag bietet. In unser schnelllebigen und medienüberfluteten Gesellschaft, erleben wir viele Patienten, ob Klein oder Groß häufig stark davon beeinflusst. Dies kann sich bei Kindern in Form von Hyperaktivität oder Rückzug unterschiedlich äußern. Erwachsene leiden unter Burn-out oder Depressionen und fühlen sich überreizt, gestresst oder überfordert. Mittels verschiedener individuell angepasster Übungen bzw. Techniken, versuchen wir unseren Patienten Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie dazu befähigen, ihren Alltag selbstständig achtsamer und entspannter zu gestalten.

„In der Ruhe liegt die Kraft.“ - Konfuzius

 

 

Selbstvertrauen & Elternarbeit als wichtiges Fundament 

In unserer Arbeit mit Kindern ist uns immer wieder aufgefallen, wie wenig Vertrauen diese in sich selbst und in ihre Fähigkeiten haben. Manchmal liegt die Ursache darin, dass die Kinder im Außen häufig mitbekommen, wo ihre Defizite sind und was sie noch nicht können und so Stück für Stück an Selbstvertrauen verlieren. Besonders, wenn es dann heißt, das Kind muss zur Ergotherapie. Dabei geht es uns hier in erster Linie darum, das Kind so weit zu stärken und zu fördern, dass es genügend Selbstvertrauen hat, an seinen Schwierigkeiten und Problemen mit Motivation und Eigenwille zu arbeiten.

„In der Ergotherapie geht es darum Individualität zu respektieren und Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit zu ermöglichen. Es geht darum Fähigkeiten zu stärken und zu fördern und schon kleinste Erfolgsschritte hervorzuheben.“ - Britta Winter

Der Einbezug der Eltern in die Therapie, aber auch die Elternberatung ist ebenfalls ein wichtiger Baustein. Nicht nur die Kinder lernen von ihren Eltern sondern auch umgekehrt. Eltern erleben ihr Kind in der Therapie und bekommen ein Gespür und Ideen für geeignete Fördermöglichkeiten für Zuhause. So lässt sich der Transfer in den Alltag am Besten ermöglichen. Gleichzeitig ist ein gegenseitiger Austausch und Rückmeldungen jederzeit möglich. Eltern bekommen einen sicheren und angemessenen Umgang mit ihrem Kind und der Alltag entspannt sich durch die ergotherapeutische Behandlung.
 

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen. - Wurzeln und Flügel“ - Johann Wolfgang von Goethe

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